Der Arbeitsbereich „Friedens- und Konfliktforschung: transnationale Akteure“ analysiert den Einfluss transnationaler Phänomene (z.B. Klimawandel, Pandemien, Handel) auf die Dynamiken von gewaltsamen Konflikten und Friedensprozessen. Gleichzeitig untersucht er die Entstehung, die Organisation und den Wandel bewaffneter Gruppen. Die Forschung des Arbeitsbereichs ist theoretisch begründet, empirisch fundiert und vergleichend angelegt.

Forschung

Aktuell fokussiert sich die Forschung des Arbeitsbereichs auf Klimawandel und Sicherheit, die Rolle von Umweltfaktoren in Friedensprozessen, Konflikte um Klimaschutz-Maßnahmen und Governance durch nichtstaatliche, bewaffnete Akteure. Dabei verwendet der Arbeitsbereich ein breites Spektrum von Methoden und vergleicht verschiedene Weltregionen.