Dominic Burghartswieser
Bild: D. Burghartswieser

Dominic Burghartswieser M. A.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Arbeitsgebiet(e)

Politisches System Deutschlands und Vergleich politischer Systeme, Institut für Politikwissenschaft

Kontakt

Work S3|12 515
Residenzschloss 1
64283 Darmstadt

Dominic Burghartswieser arbeitet seit Mai 2022 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft. Außerdem ist er am Arbeitsbereich „Politisches System Deutschlands und Vergleich politischer Systeme“ unter der Leitung von Prof. Dr. Christian Stecker tätig.

Forschungsinteressen

  • Populismus
  • Politische Kommunikation
  • Politische Psychologie
  • Politische Theorie
  • Kritische Theorie
  • Kritik der politischen Ökonomie
Seit 05/2022 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der TU Darmstadt
01/2022 – 04/2022 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationspsychologie und Medienpädagogik, Universität Koblenz-Landau, Campus Landau. Lehrstuhl für Medienpsychologie (Prof. Dr. Stephan Winter)
10/2018 – 12/2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im interdisziplinären Forschungsprojekt E-Democracy der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau. Lehrstuhl für Medienpsychologie (Prof. Dr. Stephan Winter)
01/2018 – 09/2018 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im interdisziplinären Forschungsprojekt E-Democracy der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau. Lehrstuhl für Politische Psychologie (Jun-Prof. Dr. Tobias Rothmund)
bis 05/2017 Studium der Philosophie, Psychologie und Europäischen Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg. Abschlussarbeit: Die philosophische Erneuerung des Marxismus durch Georg Lukács.

SoSe 2024

02-03-0011-ps Analysen und Vergleich politischer Systeme I A

02-03-0020-ps Methoden und Wissenschaftstheorie I

02-03-0155-ue Datenanalyse

02-03-8999-ku Mentorenprogramm (Burghartswieser)

02-23-0155-bs Begleitetes Selbststudium (Burghartswieser)

Sprechstunde

Nach Vereinbarung via E-Mail.

Burghartswieser, D. & Rothmund, T. (2021) Conservative bias, selective political exposure and truly false consensus beliefs in political communication about the 'refugee crisis' in Germany