
Um diese Frage zu beantworten, d.h. die Bedingungen zu identifzieren, wird ein Vergleich von jeweils fünf Städten aus Deutschland und Griechenland durchgeführt. Die Städte wurden ausgewählt, weil sie in Deutschland bzw. Griechenland als erfolgreiche Fälle lokaler Innovation gelten.
Name | Kontakt | |
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![]() Bild: IfP
| apl. Prof. Dr. Björn Egner Arbeitsbereichsleitung | bjoern.egner@tu-... +49 6151 16-57339 S3|12 443 |
![]() | Prof. Dr. Hubert Heinelt Professor im Ruhestand | hubert.heinelt@tu-... +49 6151 16-57362 S3|12 443 |
![]() Bild: IfP
| Melina Lehning M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin |
Drittmittelgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Laufzeit: 04/2018-09/2021
Fördersumme: € 415.000
- Buchpublikationen: Deutsch | Englisch | Griechisch
- Policy-Paper: Deutsch (wird in neuem Tab geöffnet) | Englisch (wird in neuem Tab geöffnet) | Griechisch (wird in neuem Tab geöffnet)
- Praktikerhandbuch: Deutsch (wird in neuem Tab geöffnet) | Englisch (wird in neuem Tab geöffnet) | Griechisch (wird in neuem Tab geöffnet)
- Dokumentation des Workshops „Selbstbild und urbanes Potential: Wie Städte neue Wege gehen“ (wird in neuem Tab geöffnet) (PDF), 17. Oktober 2019, Schader Forum Darmstadt
- Publikation: „Innovative cities: how to explain differences between cities? An answer based on an interpretive approach“ (Urban Research and Practice)
- Publikation: Conditions for innovation in German cities: the cases Offenbach am Main and Kassel in comparison (Urban Research and Practice)
- Publikation: Necessity as the trigger of invention? The promotion of innovations in Athens and Elefsina (Urban Research and Practice)
Prof. Dr. Nikolaos-Komninos Hlepas, National and Kapodistrian University of Athens
Prof. Dr. Georgios Terizakis, Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung (HfPV)