Der Arbeitsbereich „Vergleichende Analyse politischer Systeme und Integrationsforschung“ am Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt wird seit 2005 von Professorin Dr. Michèle Knodt geleitet.
Aktuelles
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Sekretariat geschlossen
02.12.2024
23.12.2024. – 03.01.2025
Das Sekretariat von Prof. Knodt und Prof. Stecker ist vom 23. Dezember bis 3. Januar wegen Urlaub geschlossen.
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Bild: HMWKBild: HMWK
Hessian University Award for Excellence in Teaching 2024 for Prof. Knodt, Lucas Flath, Niklas Klueh and Team
29.11.2024
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New article from Niclas Klueh, Veith Selk and Michèle Knodt on „Navigating the transition: Unraveling the EU's different imaginaries for a just future“
18.11.2024
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Bild: Gerd KeimBild: Gerd Keim
Prof. Knodt presents emergenCITY research at three ministers at once
07.10.2024
Die Forschung am Arbeitsbereich umfasst eine Vielzahl von international interdisziplinär vergleichenden Verbund- und Einzelprojekten, die durch unterschiedliche Drittmittelgeber wie der DFG, BMBF, EU Forschungsförderung, Auswärtiges Amt, VolkswagenStiftung, Compagnia die San Palolo, Riksbankens Jubileumsfond wie auch der hessischen Landesregierung finanziert wurde und wird. Sie deckt ein breites Spektrum.
Forschungsthemen sind unter anderem Governance im europäischen Mehrebenensystem, Energie- und Klimapolitik (auf europäischer, nationaler, regionaler und lokaler Ebene), partizipatives Regieren, Externe EU Außenpolitik, EU Perzeptionsforschung, EU als Mediator in Konflikten, Katastrophen Governance in Städten, Kritische Infrastrukturen, externe Demokratieförderung der EU und Interessenvermittlung.
Zudem berät der Arbeitsbereich unterschiedliche Institutionen, wie die UNDP, EU, nationale und regionale Ministerien und Agenturen sowie Städte.
Erfahren Sie mehr über die aktuellen Forschungsprojekte am Arbeitsbereich
In der Lehre vermittelt der Arbeitsbereich die vergleichende Analyse politischer Systeme wie das Regieren im europäischen Mehrebenensystem in vielfältigen Politikbereichen. Im Bereich der nationalen Systeme finden neben den alten Mitgliedstaaten der EU die Staaten Mittel- und Osteuropas besondere Berücksichtigung. Dies umfasst die neuen Beitrittskandidaten der EU ebenso wie die „neuen Nachbarn“.
Großen Wert wird in der Lehre auf innovative Lehrmethoden und eine praxisbezogene Ausgestaltung der Lehrangebote gelegt. Dies drückt sich in Simulationen, empirischen Rechercheaufträgen als Feldforschung, wie durch Gastvorträge innerhalb der Seminare und Exkursionen etwa in die Institutionen der Europäischen Union oder zu akademischen Konferenzen.
Der Arbeitsbereich hat bereits einmal den Gesamt TU Athenepreis für exzellente Lehre und zweimal den Fachbereichs Athenepreis für exzellente Lehre gewonnen.